Víctor Castillo

Gitarre

«Solange du etwas spielst, das dir Freude bereitet
und solange es von
Herzen kommt, wird es
grossartig sein.»

John Frusciante

Im Portrait

Víctor Castillo Luna wurde in Chile geboren und studierte an der Universidad de Chile bei Romilio Orellana und an der Akademie für Alte Musik der Universität Santiago bei Rodrigo Diaz. Vor kurzem erwarb er seinen Master in Musikperformance an der Zürcher Hochschule der Künste bei Eduardo Egüez. Ausserdem studierte er Jazzgitarre bei Theo Kapilidis und Komposition und Arrangement bei Kurt Widorski. Er spielt ein breites Repertoire auf modernen und historischen Gitarren.

Seine Diskografie umfasst Aufnahmen mit Jazz, Klassik, lateinamerikanischer und Alter Musik mit verschiedenen internationalen Musikern auf unterschiedlichen Arten von Gitarren. Um sein Repertoire zu erweitern, komponiert er Musik mit chilenischen Einflüssen und arrangiert Alte und lateinamerikanische Musik.

Derzeit absolviert er seinen Master in Instrumentalpädagogik an der Hochschule Luzern und unterrichtet an der Musikschule Pfannenstiel parallel zu seiner Karriere als Musiker.

www.victorcastilloluna.com

Weitere Sprachen: Englisch, Spanisch

V. Castillo über seinen Weg zur Musik: "Schon als Kind habe ich Gesangsstunden und später Klavierunterricht erhalten. Dank meiner Großmutter lernte ich die Gitarre als Instrument der südamerikanischen Folklore kennen, mit der ich meine ersten Akkorde lernte. Eines Tages sah ich jemanden, der komplexe klassische Musik auf der Gitarre spielte, und mein Leben wurde auf den Kopf gestellt: Ich entdeckte, dass die Gitarre keine Grenzen hat! So begann mein Lebens mit der Gitarre."

...über sein Instrument: "Eine intime Melodie spielen, ein festliches Lied anstimmen, einen Gesang begleiten, mit Freunden musizieren oder sogar Teil eines Orchesters sein: Alles ist möglich mit der Gitarre! Die Vielfalt der Musikstile, die man mit einer Gitarre spielen kann, gibt uns die Möglichkeit, verschiedene Kulturen und Epochen kennenzulernen."

...ein Schülerzitat: "Können wir das Stück noch einmal zusammenspielen?"